Manuka G Honig Wundsalbe


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100 g = 62,33 €
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Hintergrundinformation zum KRUUSE Manuka-Honig
Seit Jahrhunderten wird anekdotenhaft von den antimikrobiellen Wirkungen des Manuka-Honigs berichtet. Seit über 2000 Jahren sind die wundheilungsfördernden Eigenschaften von Honig bekannt.
Vor kurzem wurde Honig als Wundauflage wiederentdeckt. Honig enthält Glukoseoxidase, die von den Bienen bei der Pollensammlung und -Verarbeitung im Bienenstock abgesondert wird. Dieses Enzym bewirkt die Freisetzung von geringen Mengen Hydrogen-Peroxidase in Anwesenheit von Wundsekreten und dies wiederum fördert das Zellwachstum durch einen antioxidativen Effekt.

Durch den hohen Zuckergehalt bei gleichzeitig niedrigem pH-Wert im Honig wird ein osmotischer Druck erzeugt, der die Autolyse und das Debridement in der Wunde fördert. Der Honig, der vom Nektar des Manuka-Baums (Leptospermum scoparium) stammt, hat einzigartige biochemische Eigenschaften.
Der Manuka-Baum wird manchmal fälschlicherweise als der neuseeländische Teebaum bezeichnet, hat er doch eine wesentlich größere antibiotische Wirkung und wesentlich mehr wundheilungsfördernde Komponenten als der herkömmliche australische Teebaum. Außerdem ist Manuka wesentlich hautfreundlicher als Teebaumöl. Deshalb hat Manuka hervorragende antimikrobielle Eigenschaften, die zu einer schnellen Wundheilung führen. Hydrogen-Peroxid hat herausragende antimikrobielle Eigenschaften. Es wird durch ein Enzym synthetisiert, das von den Bienen bei der Pollensammlung freigesetzt wird. Weitere antimikrobiell wirksame Substanzen stammen von weiteren Pflanzenbestandteilen.

Die Manuka Produktion ist jährlich limitiert und wird streng von einigen wenigen Produzenten in Neuseeland überwacht. Viele andere Produkte enthalten Mischungen von Manuka mit anderen Honigsorten und sind deshalb weitaus weniger wirksam.

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