Kompressionsstrümpfe für HundeKompressionsstrümpfe für Hunde
Wichtig: Wir können benutzte Strümpfe leider nicht umtauschen. DEBO-Kompressionsstrumpf für Pferde, Paar, für Vorderbeine oder Hinterbeine
Der medizinische Hintergrund:Eines ist klar: Pferdebeine sollen nicht schwellen. Deshalb werden Boxenpferde häufig bandagiert, vor allem über Nacht. Das macht einen schlanken, aber kranken Fuß. "Steht das Pferd still, sind Bandagen Gift für den Lymph- un Blutfluß. Das zeigten Untersuchungen von Professor Cordula Poulsen Nautrup an der Tierärztlichen Fakultät der Universität München," sagt der Lymphologe Professor Dirk Berens v. Rautenfeld aus Hannover. Extrem kritisch wird es, wenn auch der Fesselkopf mit eingewickelt wird. "Hier ist sowieso schon eine Engstelle, und die Bandage schnürt die Transportsysteme vollständig ab." Er setzt lieber auf Stützstrümpfe für`s Pferd, ein System, dass sich bei Menschen seit langem bewährt. „Das Pferd hat keine Wadenmuskulatur wie der Mensch“, erklärt er. “Es hat eine derbe Haut, die wie ein kleiner Kompressionsstrumpf am Röhrbein wirkt. Das unterstützen wir; der Strumpf wirkt auf die muskuläre Lymphwandpumpe. Sie muss gegen den Strumpfdruck arbeiten und wird trainiert.“ Anders als Bandagen stört der Strumpf weder Adern noch Lymphbahnen. Er ist pflegeleicht und trotz seiner Länge leicht anzulegen. Erst kommt ein Trichter aus Wachspapier über den Huf, damit das Horn keine Laufmaschen reißt. Dann krempelt man den Strumpf übers Bein. Von Rautenfeld empfiehlt die Strümpfe als Prophylaxe gegen dicke Beine. Sein Rat fürs Boxenpferd: je einen halben Tag mit, die andere Tageshälfte ohne Strümpfe im Stall. „Der untere Strumpfrand muss überm Hufsaum liegen und darf keine Haut freilassen. Sonst entsteht eine Beule“, warnt er. „Besser wirkt der Strumpf, wenn man das Pferd mit ihm bewegt. Dann darf er auch umgeschlagen und wie eine kurze Strumpfbandage am Röhrbein verwendet werden.“ Material: Wichtig: Wir können die Strümpfe leider nicht umtauschen. Anwendungshinweise:
Der DEBO-Kompressionsstrumpf ist eine elastische, wärmende Unterstützung für Hundebeine, insbesondere für Sehnen und Gelenke. Der DEBO-Kompressionsstrumpf ist wichtiges Hilfsmittel bei Lymphproblemen und als Unterstützung in der Hundephysiotherapie unverzichtbar. Auch gesunde Hunde profitieren von dem wärmenden Strumpf! Größen: DEBO-Kompressionsstrumpf gibt es in normaler Größe und langer Größe. Normale Größe: Deckt den Bereich von der Vorderpfote- Hinterpfote bis zum Ellenbogen - bzw. Kniegelenk ab.
Material: 60 % Baumwolle, 40 % Lycra (Elastikgarn), waschbar bei 40 Grad Anwendungshinweise: - Bitte vermeiden Sie mit langen Fingernägeln in die Strümpfe zu greifen. - keine übermässige Gewalt anwenden - der Strumpf darf nicht rutschen Für Beschädigungen, die auf unsachgemäße Benutzung zurückzuführen sind, wird keine Gewährlesitung übernommen.
innerhalb 3-4 Tagen lieferbar |
Kompressionsstrümpfe für PferdeWichtig: Wir können benutzte Strümpfe leider nicht umtauschen. DEBO-Kompressionsstrumpf für Pferde, Paar, für Vorderbeine oder Hinterbeine
Der medizinische Hintergrund:Eines ist klar: Pferdebeine sollen nicht schwellen. Deshalb werden Boxenpferde häufig bandagiert, vor allem über Nacht. Das macht einen schlanken, aber kranken Fuß. "Steht das Pferd still, sind Bandagen Gift für den Lymph- un Blutfluß. Das zeigten Untersuchungen von Professor Cordula Poulsen Nautrup an der Tierärztlichen Fakultät der Universität München," sagt der Lymphologe Professor Dirk Berens v. Rautenfeld aus Hannover. Extrem kritisch wird es, wenn auch der Fesselkopf mit eingewickelt wird. "Hier ist sowieso schon eine Engstelle, und die Bandage schnürt die Transportsysteme vollständig ab." Er setzt lieber auf Stützstrümpfe für`s Pferd, ein System, dass sich bei Menschen seit langem bewährt. „Das Pferd hat keine Wadenmuskulatur wie der Mensch“, erklärt er. “Es hat eine derbe Haut, die wie ein kleiner Kompressionsstrumpf am Röhrbein wirkt. Das unterstützen wir; der Strumpf wirkt auf die muskuläre Lymphwandpumpe. Sie muss gegen den Strumpfdruck arbeiten und wird trainiert.“ Anders als Bandagen stört der Strumpf weder Adern noch Lymphbahnen. Er ist pflegeleicht und trotz seiner Länge leicht anzulegen. Erst kommt ein Trichter aus Wachspapier über den Huf, damit das Horn keine Laufmaschen reißt. Dann krempelt man den Strumpf übers Bein. Von Rautenfeld empfiehlt die Strümpfe als Prophylaxe gegen dicke Beine. Sein Rat fürs Boxenpferd: je einen halben Tag mit, die andere Tageshälfte ohne Strümpfe im Stall. „Der untere Strumpfrand muss überm Hufsaum liegen und darf keine Haut freilassen. Sonst entsteht eine Beule“, warnt er. „Besser wirkt der Strumpf, wenn man das Pferd mit ihm bewegt. Dann darf er auch umgeschlagen und wie eine kurze Strumpfbandage am Röhrbein verwendet werden.“ Material: Wichtig: Wir können benutzte Strümpfe leider nicht umtauschen. Anwendungshinweise:
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